Inhaltsangabe

von andeh

Rosa (Yvonne Sanson) ist sehr glücklich mit dem ...

... Mechaniker Guglielmo (Amedeo Nazzari) verheiratet, hat mit ihm einen heranwachsenden Sohn (Gianfranco Magalotti) und eine kleine Tochter (Rosalia Randazzo). Eines Tages bringt ein Autodieb ein gestohlenes Fahrzeug in Guglielmos Werkstatt, weil der Zündmechanismus ihn auf dem Weg zu seinem Hehler im Stich ließ. In der Nacht kehrt der Autodieb mit einem neuen Zünder und seinem Auftraggeber Emilio (Aldo Nicodemi) zurück. Guglielmo ist gerade abwesend, und als Rosa auf Emilio trifft, ist sie wie vom Donner gerührt, denn vor ihrer Heirat war sie mit Emilio verlobt, wovon ihr jetziger Ehemann nichts weiß – und er soll es auch nicht erfahren.

Doch dann beginnt Emilio ihr nachzustellen und versucht gar mit Erpressung, Rosa zur Rückkehr zu ihm zu bewegen. Angeblich will er mit ihr ein ehrliches Leben führen. Rosa ist hin- und hergerissen, denn sie empfindet durchaus noch etwas für ihn. Schnell fühlt sie sich allerdings in die Enge getrieben, und die Möglichkeit, ihrem Ehemann doch noch von ihrer früheren Beziehung zu Emilio zu beichten, rückt mit fortschreitendem Schweigen in immer weitere Ferne. Zunächst findet Emilios Sohn Tonino heraus, dass Rosa ein Geheimnis hat, doch auch er schweigt. Als schließlich Guglielmo seine Frau mit Emilio in einem Hotel findet, kommt es zur Katastrophe. Er erschießt den vermeintlichen Nebenbuhler und muss fliehen. Aber vor seiner Flucht nach Amerika lässt er seine Mutter und seine Kinder vor der Jungfrau Maria schwören, dass sie Rosa nie wieder ins Haus lassen dürfen.

Nach einigen Monaten in den Staaten wird Guglielmo von seiner Tat eingeholt, verhaftet und zurück nach Italien gebracht. Ihm drohen wegen Mordes 30 Jahre Gefängnis – und nur eine Lüge seiner Frau Rosa könnte ihn noch davor bewahren.


Quelle: Gerald Kuklinski [Italo-Cinema.de]


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