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So ziemlich der absolute Bodensatz unter den Travestiekomödien - und das will was heißen! Allenfalls JACK UND JILL kommt einem da noch als ähnlich schlecht in den Sinn. Es ist echt nicht erfreulich, andauernd in die speckigen Gummigesichter der beiden Verkleideten zu blicken. Noch ärgerlicher ist es nur, sie dann auch noch tanzen, singen und rappen erleben zu müssen. Es werden auch sämtliche Uraltklischees dieses Subgenres verbraten, wie es sie schon seit Jahrzehnten gibt und wie man sie z.B. schon seit Marilyn-Monroe-Zeiten, nämlich aus MANCHE MÖGEN'S HEIß, kennt: Die falschen Frauen werden überhaupt nicht als solche erkannt und keine andere von den vielen Damen um sie herum schöpft Verdacht, ein Kerle verguckt sich sogar in eine der beiden unfemininen Fettbacken! Martin Lawrence schaufelt sich hier beinahe sein eigenes Karrieregrab. Er wollte wohl so sein wie Eddie Murphy.

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