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15.07.2011
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Review

Man stelle sich vor in einem Restaurant einen leckeres, argentinisches Rindersteak zu bestellen, nur um dann festzustellen, dass man einen stinkenden Fischkopf serviert bekommt dessen Verfallsdatum, zu alledem, schon seit langen abgelaufen ist. So etwas, in etwa, blüht dem Kunden, wenn er Geld in Fading oft the Cries investiert. Wobei das leihen in einer Videothek noch das günstigste ist was einem passieren kann.
Eine Story, die eigentlich keine ist. Vielmehr hat man das Gefühl sich hier in einer Resteverwertung zu befinden. Ganz miese Darsteller und, was bei Filmen dieses Genres an schlimmsten ist, ganz üble CGI-Darbietungen die zu PSone-Zeiten schon peinlich waren.
... und mal ganz ehrlich, mir fällt bei diesem Abfallprodukt auch nichts mehr ein. Finger weg!
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