Review

Eine Frau und ein Mann wollen ihre sexuellen Fantasien ausleben - ganz ohne irgend etwas von sich zu wissen. Sei es nun der Vorname oder Der Beruf. Nach dieser monatelangen Erfahrung erzählen sie einem Interviewer von ihrem Erlebnis. Sie scheinen seither viel selbstsicherer zu sein und kleiden sich moderner (ihre Frisuren können sich auch sehen lassen).

"Eine Pornografische Beziehung" ist nur ein kleiner Film für zwischendurch, wenn gerade nichts besseres da ist. Ein großer Kritikpunkt ist bei den Darstellern. Sie wirken zwar anfangs noch so als wüssten sie, was die tun, aber im Laufe des Films wirken sie einfach nicht so als würde sich ihre Beziehung weiterentwickeln, obwohl sie im Interview von Liebe sprechen. Außerdem besitzt der Film auch für eine kleine Laufzeit von 80 Minuten relativ wenig Inhalt und ist stellenweise sehr langweilig. Was man außerdem noch unbedingt sagen muss ist, dass dies ein reiner Beziehungs- und kein Erotikfilm ist. Die kaum vorhandenen Sexszenen beinhalten fast keine Nacktszenen.
Interessant ist aber, dass die Frau dem Interviewer bestimmte Situationen teilweise ganz anders beschreibt als Der Mann.

Fazit: Dieser Beziehungsfilm kann nicht wirklich überzeugen, da zum einen die Hauptdarsteller nicht wie Charaktermimen wirken und zum anderen einfach viel zu wenig passiert. Erotik-Fans können sich auf sogenannte Sexszenen ohne Nacktheit gefasst machen.

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