Ein Priester vergewaltigt Frauen und erwürgt sie anschließend. Danach vergreift er sich an ihren Leichen.
Mehr Story wird in diesem dilettantischen Amateurfilm nicht geboten. Der Film versucht krampfhaft sick zu sein, wirkt allerdings lächerlich und zieht sich wie ein Kaugummi.
Jede Vergewaltigung läuft gleich ab. Der Priester labert uninteressantes Zeug mit dem Opfer, die Dialoge sind extrem Hölzern vorgetragen, unterstützt wird die Unglaubwürdigkeit des gesagten durch einen miesen Schnitt. Wenn ein Satz vorbei ist dauert es erst mal drei Sekunden bis der Umschnitt kommt und die Antwort erfolgt.
Nach dem Dialog kommt es zur erbärmlich inszenierten Vergewaltigung, die die Opfer ohne Gegenwehr oder jegliche emotionale Regung über sich ergehen lassen. Der anschließende Tod durch Erwürgen ist ebenfalls unbeschreiblich talentfrei inszeniert. Die Darsteller wirken extrem gelangweilt vor der Kamera.
Dieser Vorgang wiederholt sich nun bis zum Ende des Film und es ist die reinste Folter den Streifen am Stück durchzuschauen. Nicht weil er hart ist, sondern unerträglich langweilig und nervig.
Natürlich bietet der Film auch keine Hardcoreszenen, im gegenteil! Alle "Sexszenen" sind dermaßen scheiße inszeniert und offensichtlich gestellt, dass es jeder Beschreibung spottet.
Dieser Mist bietet unterirdische Darsteller, unambitionierte amateurhafte technische Umsetzung, grottige Vergewaltigungen, nerfige Dialoge, lachhafte Morde und Langeweile: Möchtegern Sexploitation, die selbst für Amateurverhältnisse mieserabel ist.
Da ist man mit Forced Entry oder Serial Rapist deutlich besser bedient.