Spartacus: Gods of the Arena (2011)

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Review

Gesamtbesprechung

Die geniale römische Orgie aus Sex, Gewalt und Kraftausdrücken geht weiter! Zwar ist das Prequel nur als Übergangsnotlösung wegen der schweren Krebserkrankung von Andy Whitfield, Hauptdarsteller aus BLOOD AND SAND, entstanden und mit Viva Bianca als durchtriebenes Biest Ilithyia fehlt neben Spartacus gleich noch ein zweiter liebgewonnener Key Player, doch dem immensen Unterhaltungswert der Intrigen und Metzeleien in der Antike tut dies keinen Abbruch. Zwar kennt man das Endresultat und weiß aus der vorherigen Serie, wie sich letztlich alles fügen wird, die allgemeine Boshaftigkeit und der fast noch gesteigerte Blutgehalt peppen das Geschehen jedoch auf und lassen die Vorgeschichte rund um den Ludus des Dominus Batiatus zu keinem Zeitpunkt uninteressant oder langweilig erscheinen. Und wer hätte gedacht, dass ausgerechnet Lucy "Xena" Lawless im TV noch einmal so aufblühen würde? Beeindruckend!