Review

Inhalt:

Angela ist schwanger, die
Entbindung steht kurz bevor. Der beste Zeitpunkt, die alte Clique zur
Unterstützung einzuladen! Oder doch nicht? Nicht nur, dass die
Mädels einen Cocktail nach dem andern kippen, sich die Näschen
inwendig pudern und sich mit dem oberkörperfreien Bediensteten
verlustieren – ihnen erscheint auch die abgeschieden gelegene Villa
als wenig passender Aufzugsort für ein Neugeborenes. Selbst an der
naturverbundenen Sekte, der sich Angela angeschlossen hat, lassen sie
kein gutes Haar. Doch das sind nicht die einzigen Gründe für
Angelas wenig gastfreundliches Verhalten – und für das Blutbad,
das sich bald ereignet.




Kritik:

Filme aus Chile bekommt man ja nicht oft zu sehen. Doch mit „Baby Shower“ ist einer der ersten Horrorfilme von dort hierher nach Deutschland geschwappt. Uncut gibt des diesen Film lediglich über Österreich von 8-films aus der „Ultimate 8-films Edition“. Dieser Streifen hier macht den Anfang der Serie.
Der Film bietet mal eine relativ neue Story. Ob diese gut ist, ist eher fragwürdig. Bevor solch eine Grützengeschichte dabei herauskommt sind mir die Remakes allemal lieber. Doch warum ist die Story nicht gut? Naja ganz
einfach. Plumpe Handlung mit Vorhersehbaren Szeneaneinanderreihungen. Sinn ergibt es meist wenigstens. Doch die Spannung fällt komplett aus. Auch der Gruselfaktor ist so gering wie der Alkoholgehalt im Alkoholfreien Bier. Hier sollte man sich aber eher eine ordentliche Mischung reinziehen um diesen Schund zu mögen. Ein Pluspunkt geben die Effekte im Film, welche wirklich sehr sauber gelungen sind. Doch da dies nicht Hauptaugenmerk des Filmes ist und somit nicht oft genug in Szene kommt, rettet das den Film nur minimal. Auch das Busenquartett kann den Film nicht auf Durchschnitt ziehen ebenso wenig die plumpen und lustlosen zicken Darstellerinnen, welche sich durch den ganzen Film hinweg durchgehend an zicken.

Fazit: Kein tiefgründiger Psychothriller sondern langweilige Kost, die man sich nicht antun muss. Wer dies doch macht, sollte lediglich auf die wenigen Splattermomente acht geben denn diese sind als einziges an diesem Film gut gelungen.

Von mir gibt es 3/10

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