"Demolition University" ist ein recht unterhaltsames B-Movie. Die Story ist einfach: Ein paar Terroristen kapern ein Kraftwerk und nehmen Studenten, die das Werk besichteten wollten, als Geiseln. Doch die Verbrecher haben nicht mit dem mutigen Lenny gerechnet. Dieser übermütige Collegestudent nimmt es vollkommen unbewaffnet mit einer ganzen Horde schwer bewaffneter Terroristen auf. Das ist natürlich unglaubwürdig und unrealistisch, das ist aber gar nicht weiter schlimm, denn so bleibt mehr Platz für Action. Von der gibt es reichlich bei "Demolition University", auch wenn nicht alle der zahlreichen Schießereien gelungen sind. Es reicht aber um den Zuschauer bei Laune zu halten. Den Vorgänger "Demolition High" kenne ich leider noch nicht. Andererseits ist das vielleicht besser so, denn ansonsten hätte ich "Demolition University" vielleicht auch schlecht gefunden.