Leon dient in Zentral-Afrika als Söldner. Seine früheren Auftraggeber, für die er weltweit verschiedene Attentate ausführte, fürchten jetzt seine Indiskretion und Verrat. Mit Martin setzten sie einen der gefährlichsten Killer auf Leon an - für die Ergreifung bieten sie ihm eine Million Dollar. Martin läßt sich ebenfalls in die unter Haggerty's Befehl stehende Söldner-Truppe einschleusen. Diese hat den Auftrag, in dem vom Bürgerkrieg gespaltenem Land, einen im Gebiet der Gegner liegenden Staudamm zu sprengen. Schon nach kurzer Zeit merkt Martin, daß auch Haggerty die Million zur Beseitigung Leon's reizt. Die beiden schließen sich zusammen und wollen das gefährliche Kommando-Unternehmen, die Staudamm-Sprengung, auch dazu nutzen Leon zu entführen.
Dieser Plan wird jedoch von den Legionären Mike und Palasky belauscht. Zwangsläufig werden sie an diesem Vorhaben beteiligt. Jetzt zu viert gelingt der Coup. Das Problem: Leon muß durch feindliches Gebiet zu Martins Auftraggebern gebracht werden ...
An Lächerlichkeit ist dieses Action-Machwerk von Vielfilmer Joe D'Amato kaum zu überbieten. Von einem Söldnerfilm erwarte ich natürlich keine hochtrabende und oscarreife Story, und die ist auch nicht der Haken an dem Film. Die Action ist schlecht und die Schauspieler noch schlechter. Auch die geplante Überraschung zum Ende des Films ist total vorhersehbar. Sehr negativ ist mir auch die Darstellung der Afrikaner aufgefallen, hier fallen immer wieder Worte wie "Nigger", "Bananenfresser" und dergleichen. Wenigstens werden die Söldner für ihr Vokabular im Laufe des Films mit dem Tode bestraft.
Fazit: Finger weg. Ganz schwach!!
1/10