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Es handelt sich um einen weiteren Film aus dem "Black Movie"-Genre, der ein mehr oder weniger heißes Eisen anfasst. Master P, der das Drehbuch geschrieben hat, hat in die Handlung rund um den Hauptdarsteller, der ein anständiges Leben führen will, das Drama um seine Freundin gepackt, die unschuldigerweise des Mordes beschuldigt wird. Wie viel davon wahr ist, bleibt offen, jedoch erscheint dieser Teil der Handlung plausibel. Mit von der Partie war auch Snoop Dogg, der z.b. in Training Day einen Rollstuhlfahrer spielt, mit dem auch nicht gerade zimperlich umgegangen wird. Wenn man die Plausibilität der Handlung und das bittere Ende miteinander abwägt, bleibt ein zumindest mittelmässiger Film übrig, dem ich jedoch 3 von 5 Sternen geben würde, da ich schon schlechtere Filme gesehen habe. Wer z.b. "Training Day" oder "State Property" mag, wird zu diesem Film nicht unbedingt nein sagen.
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Ein wiederlicher Film! Billigste Inszenierung, geklaute Szenen und unpassende Musikuntermalung. Der absolut lächerliche Höhe/Tief-Punkt des FIlmes ist jedoch sein Hauptdarsteller. Was ist das bitte für ein möchtegern-cooler Spack? Immer schön krass-stylisch-prollige Klamotten, Fresse aufreissen und dann noch den Actionhelden spielen ? looooooool ! Wahrscheinlich kackt sich der im realen Leben noch in die Hose... Wenn dann zu allem Überfluss noch versucht wird zu schauspielern oder "voll krasse Kickbox-Kicks-in-da-Fresse" zu machen, dann nehmen die Lachkrämpfe vorm TV kein Ende mehr. Ich hab ja noch nie einen Film weiterverkauft, es sei denn ich hatte ihn doppelt, aber in diesem Fall überleg ich es mir echt. So einen Mist hab ich selten gesehen... Achja den Knaller zum Schluss: Im Film heisst "silk the Shocker" (muhahahar wie behindert): "Kool" *megarofl* ich kann nimmer....