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Die beiden Mädels in der Mystery-Gruppe sind ganz niedlich, aber das ist auch schon so ziemlich das einzig Positive, das ich über den 4. und wohl letzten Teil dieser Realverfilmungsreihe rund um Scooby-Doo berichten kann. Zwar schaut das schleimige Krötenmonster, wie eine Art Frosch-Version vom Kiemenmensch, nicht so verkehrt aus, als gemessen an Kinder-Entertainment, doch der Film verschenkt sehr viel Spannung und Potential dadurch, dass er diese Kreatur bereits sehr früh und dann sehr oft zeigt. Ganz eigenartig ist, dass der einmal mehr grässlich und schludrig ins Bildmaterial nachträglich eingefügte antropomorphe Köter in so vielen Szenen nicht dabei ist. Kostengründe? Jedenfalls wird er vom Film selber fast wie ein lästiges, unnötiges Anhängsel behandelt. Kann ich dem Streifen nicht verdenken. Der Rest ist der übliche blöde Kram, nur diesmal mit viel mehr Romantikschmalz innerhalb der Clique.

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