Charlie Chaplin ist hier in einem Frühwerk seiner Laufbahn in seiner Glanzrolle als Tramp zu sehen, der , stets dem Hunger und der Obdachlosigkeit ausheliefert, um sein Überleben kämpft. Die bissigen Gags des Films lassen einen bisweilen das Lachen im Halse stecken bleiben, wenn man den Fim nicht als reine Comedy sondern auch als Kritik an den sozialen Verhältnissen im damaligen Amerika versteht. Ein gutes Drehbuch und die herrausragenden Schauspielleistungen machen diesen nur etwa vierzigminütigen Stummfilm bis heute sehenswert.