Ich habe mir Art of War im angeshen, im glauben einen durchschnittlichen Actionreißer ala´ Steven Seagal zu erleben. Aber selbst wenn man seine Erwartungen so enorm heruntersetzt bleibt dieser Film billig und äuserst langweilig. Am Anfang glaubt man noch einen müden aber Temporeichen Abklatsch von Mission Impossible zu sehen. Das wird aber schnell zunichte gemacht mit langweiligen Ausflügen in Pseudopolitische Gespräche die sich dann als simple Rachestory entpuppen.
Wesley Snipes agiert eigentlich wie immer, einsamer,wortkarger,supercooler Spitzenspion der alles kann.
Und gerade diese coolnes läst den Film immer ins lächerlich rutschen. Und die sogenannte Auflösung des Films ist alles andere als Originel. (hat bei mir für langanhaltedes Gähnen gesorgt)
Den Tiefstpunkt erreicht dieses Machwerk beim Finalen Showdown als sich Snipes gegen den Bösewicht ein Duell
auf zwei Meter entfernung mit vollen Magazinen gibt und keiner trifft.
Fazit: Filme die die Welt schon X mal in besserer Ausführung gesehen hat. Und nichts gegen Wesley Snipes aber kann dieser Mensch schauspielern? Ich glaube nicht.
3/10