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Das schmale Budget ist vermutlich noch für den billig getricksten und erbärmlich aussehenden Drachen draufgegangen. Ansonsten tummelt sich eine kleine Handvoll Darsteller in kargen Kulissen und Original-Schauplätzen irgendwo in einer nebeldurchzogenen Steilküstenlandschaft. Wenigstens ist der Film einigermassen atmosphärisch geworden, der Score ist viel zu bombastisch, aber allemal besser als die genreüblichen Synthesizer-Orgien und der Hauptdarsteller schlägt sich tapfer. Wirklich kein Meilenstein des Fantasyfilms, aber für einen Low-Budget-Film ganz nett, einigermassen spannend und weit entfernt vom sonstigen Trash von Asylum und Syfy und co.