Review

Achtung: Dieser Film hat mit der Howling-Reihe nichts gemein. Hier handelt es sich mehr um Kidstars meets Howling. Und zwar ist die Optik des Films von Anfang an die eines Teeniefilms. Mit Horror hat das nichts zu tun. "Howling: The Reborn" reitet mehr bei der Welle von "Twilight" mit. Man findet sehr vieles, was diese Filme miteinander verbindet. Und dabei handelt es sich nicht nur um die Werwölfe.
Der Film hat vielleicht für den Einen oder Anderen eine interessante Story, doch mehr ist nicht drin. Die Hälfte des Films ist schon um und es ist gar nichts passiert. Techtelmechtel in der High School. Und als dann erst die Werwölfe auftauchen gibt es nicht viel zu retten. Man hat hier nur den Namen von einer Horror-Reihe benutzt um dieses ideenlose und spannungsarme Märchen in einer guten Hülle zu präsentieren. Zwar basiert der Film auf dem Buch "Howling 2", das ich nicht gelesen habe, dennoch aber bezweifle, dass dies auf dem Niveau von "Twilight" basiert.
Im Punkt "Effekte" kann man hier auch nicht viel sagen. Nicht schlecht, aber auch nicht die besten.

FAZIT: Ein zum Einschlafen guter Film

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