Stephen Kings Haus der Verdammnis (2002)

Gesamtbesprechung

Aua, es tut immer noch weh.
Was habe ich mir da, die letzten 3 – 4 Stunden nur angetan ? (Es war ein 2teiler)
Stephen King Verfilmungen sind ja bekanntlich immer so eine Sache, entweder der Film taugt was, oder er geht in die Hose.
„Haus der Verdammnis“ hat sich ganz mächtig in die Hosen geschissen.
So schlecht war lange kein King Streifen mehr, selbst „Desperation“ war da noch ´nen Ticken besser und das muss schon was heißen.
Das Buch habe ich nicht gelesen, aber die Story ist so altbacken wie ausgelutscht.
Ein altes Haus auf dem ein Fluch liegt, wird von einer Gruppe von Leuten betreten (inklusive einer Autistin, die irgendeine Verbindung zu dem Haus hat), die irgendwas im oder am Haus machen wollen.
Das Haus besitzt ein Eigenleben und beschließt seine „Gäste“ nicht mehr gehen zu lassen und schickt irgendwelche Geistererscheinungen los, um die Gruppe ganz unblutig (FSK 12) über den Jordan zu schicken.
Sorry, aber die Story ist solch ein Mumpitz, dass ich währenddessen die ein oder andere Runde Tetris auf dem Game Boy zu zocken.
Nun ja….der Film ist schlecht, so weit das Auge reicht.
Die Darsteller sind allesamt Hupen die nichts anderes können, als nichts können.
Eine belanglose Regie die hier nichts anderes zustande bekommen hat als schlechte TV Kost (mir hat während der Sichtung die ganze Zeit über das Zeichen eines bekannten Senders gefehlt).
Effekte ? Da bekommt man an jedem x-beliebigen Jahrmarkt mehr geboten.
Grusel oder Horror ? Fehlanzeige ! Siehe Jahrmarkt, da bekommt man in jeder Geisterbahn mehr kribbeln im Nacken und mehr Entenpelle.
Ok, zu viele Worte zu so einem Schund.
Finger weg von dem Scheiss !!!

1/0