Review

Stirb Langsam lässt einmal mehr grüssen: Diesmal haben Terroristen eine Botschaft in ihre Gewalt gebracht und werden nach und nach von Haudegen Jack Scalia zur Strecke gebracht. Klingt öde, ist es eigentlich auch. Die Story bietet keinerlei nennenswerte Höhepunkte und auch die darstellerischen Leistungen fallen, wie bei einem solchen Film üblich, eher bescheiden aus. Was "Act of War" jedoch über den Genredurchschnitt hievt, sind die gelungenen, durchaus blutigen Actionszenen, die zudem recht zahlreich vorhanden sind.
Zusätzlich zu den Plänkelleien im Botschaftsgebäude ist es vorallem der insgesamt doch recht gelungene, einleitende Überfall auf ein Militärgelände, der hier zu nennen wäre. Auch wenn hier wie so oft alles bereits hinlänglich bekannt ist, so kann ich Robert Lees Die Hard-Verschnitt Fans kerniger B-Action in seiner unzensierten Version empfehlen! Neben T-Force und Dark Breed mein Scalia-Favorite...

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