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Bart (David Anders) wird bei einem Militäreinsatz im Irak in einem Hinterhalt getötet. Seine Leiche wird danach in die USA transportiert und unter dem Beisein von seiner Freundin Janet und seinem Kumpel Joey beigesetzt. Eines Tages „erwacht" er wieder und sucht seinen erschrockenen Freund Joey auf. Gemeinsam finden sie heraus, dass seine Verwesung gestoppt werden kann indem er menschliches Blut trinkt. Da er aber keine anständigen Menschen töten will, begeben sich die beiden auf die Jagd nach Kriminellen. Die Bevölkerung lehnt diese Taten nicht ab und gibt den beiden den Namen Revolver-Rächer. Bart beisst seinen Opfern nicht wie ein Vampir in den Hals, sondern macht sich an der Schädeldecke zu schaffen. Dieses Vorgehen geht eine Zeit lang gut, bis Joey bei einem Überfall schwer verwundet wird und von Bart notgedrungen ebenfalls in einen Untoten verwandelt wird. Janet hat in der Zwischenzeit davon Wind bekommen und möchte weiterhin an Barts Seite sein. Bart und Joey verkrachen sich danach jedoch, da Joey nach seiner Beerdigung eine Affäre mit Janet hatte. In sexueller Ekstase wird Janet von Bart unabsichtlich getötet und Joey gerät in die Hände von früheren Opfern, welche nun ebenfalls als Untote umherziehen. Er wird von ihnen zwar nicht getötet, doch Bart erlöst ihn danach, denn von Joey ist nur noch der Kopf übriggeblieben. Bart versucht sich danach ebenfalls das Leben zu nehmen. Dies gelingt ihm jedoch nicht und so landet er schliesslich in einem Forschungslabor. Am Ende wird er als biologische Waffe über dem Iran abgeworfen.

Die Produktion ist ordentlich und auch die Idee ist eigentlich ganz gut. Leider gelingt es dem Film jedoch nicht den Spassfaktor über die gesamte Laufzeit aufrecht zu halten. Der Film hat diverse Längen und verzettelt sich teilweise etwas stark. Nicht uninteressant aber mit Mängeln.

Note: 6 / 10

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