7
The Base 2 ist guter Durschnitt. Die Schauspieler sind recht gut und überzeugen. Die Story ist nicht wirklich neu, braucht sie aber auch nicht sein. Aber ich hatte etwas mehr Action erwartet. Nach den ersten Minuten glaubt man, dass das die nächsten 90 so weiter geht. Aber leider nicht. Der Film ist aber trotzdem sehenswert.
6
Ziemlich schwache Fortsetzung des unterhaltsamen ersten Teils um ein Todestribunal, welches straffällig gewordene aber zu Unrecht freigesprochene Militärangehörige der verdienten Gerechtigkeit zuführt. Geboten werden eher unterdurchschnittliche Darstellerleistungen, verhältnismäßig wenig Action sowie eine ziemlich langweilige Selbstjustizstory, die keinen mehr vom Hocker reissen kann. Wurde im ersten Teil noch mit Action bei der Stange gehalten, so macht sich hier recht schnell Langeweile breit. Die wenigen vorhandenen Actionszenen sind zudem noch reichlich unspektakulär und vohersehbar, so dass Base 2 nur hartgesottenen Genrefans und Komplettheitsfetischisten empfohlen werden kann.
7
Hier wird uns ein Actioner beschert der weniger durch die Handlung, als durch seine Fights und den doch relativ blutigen Shotouts unterhält. Er kann auch ein paar Gore-Szenen aufweisen (abgetrennter Kopf!). Vorausgesetzt man steht auf sowas. Es ist eine typische Selbstjustiz-Story, nur daß der Schauplatz diesmal die Army ist. Da braucht es nicht viel Handlung: Offensichtlich Schuldiger wird freigesprochen und ein paar Gerechtigkeitsfanatiker nehmen die Sache in die Hand. Was ihnen natürlich die "Interne" auf den Hals hetzt. Die Darsteller geben eine überdurchschnittliche Leistung ab, und auch Melissa Lewis macht in ihrer ersten Rolle eine gute Figur. Auch James Remar spielt seine Rolle als "Kampfsau" recht überzeugend. Action-Fans sind mit "Base II" sicher gut bedient.
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BASE 2 ist solides Actionhandwerk von Mark Lester,und wem der erste gefallen hat,dem wird dieser hier wohl auch gefallen.Hübsch blutige Einschusslöcher und andere Brutalitäten runden das ganze dann auch schön ab! I like it!