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Brian Krause und C. Thomas Howell - 2 einstmals aufstrebende und viel versprechende Jungschauspieler, die sich nun jenseits der 40 mit solchem Trash über Wasser halten müssen. Als Aufhänger dient zunächst der Afghanistankrieg, wo die Riesenspinnen als 3. Partei fungieren, doch es drängt sich einem die Frage auf, ob das Thema nicht eigentlich viel zu ernst und noch viel zu frisch ist, um für so einen Monsterquatsch herzuhalten. Wenn dann ein paar Mini-Exemplare zusammen mit einer Leiche in einer Holzkiste in die USA verfrachtet werden, lässt ARACHNOPHOBIA grüßen. Was folgt, das kann sich jeder ausmalen: CAMEL SPIDERS ist hektisch, schlecht geskriptet (die Viecher sind plötzlich zu Hunderten und überall), klischeehaft, schwach getrickst (die CGI-Biester scheinen beim Laufen den Boden nicht zu berühren!) und die Dialoge verursachen Kopfschmerzen. Und habe ich mich verzählt oder haben die Spinnen hier 10 Beine?!