Review

Konnte mich die erste Verfilmung um den finsteren Marvel-Helden noch überaschen und bei mir durchaus gute Punkte einfahren, so muss ich bei der Fortsetzung leider den Rotstift ansetzen.
Denn irgendwie wirkt hier alles wie eine lieblose Aneinanderreihung von unspektakulär in Szene gesetzten Actionpassagen in denen sich ganz viele unglaubwürdige und oberflächliche Charaktere tummeln. Kamera und Cut wollen auch nicht wirklich zusammen passen und verhunzen so, ganz am Rande, jede Action-Sequenz, die Regie war wohl froh, wenn sie jeden Arbeitstag bei der Umsetzung des Drehbuches halbwegs überstanden hatte und was für Zeugs sich der Herr Cage eingeworfen hat um seine Mimik zu erklären bleibt mir auch ein Rätsel.
Neugier auf die Weiterführung der Geschichte um den Ghost Rider ist die einzige Ausrede die ich gelten lasse wenn man sich das Sichten dieser Gurke hier erklären will.

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