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Ein typischer Ensemblefilm: Mehrere uninteressante Geschichten plätschern so vor sich hin bis zum Taschentuch-Kitsch-und-Schmalz-Finale. Das Ganze hat einen gewissen Charme, besitzt aber nichts, was man anderswo nicht schon besser gesehen hätte. Der Vorgängerfilm "Valentinstag" war auch schon kein Geniestreich, konnte aber mit ein paar Überraschungen am Ende aufwarten. Die Sylvester-Variante nervt mit ein paar nervigen Figuren (besonders Til Schweiger hatte hier kein Glück bei der Rollenwahl) und kommt absolut unaufgeregt daher.