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70 Minuten Laufzeit und trotzdem kommt der 2. und bereits letzte Teil der Manga-Realverfilmung rund um die (gar nicht mal so) sexy Doktorin nur mit massiven Flashbacks aus dem Vorgänger über die Runden. Das Sequel vereint noch mal alle Akteure, weil es wohl kostengünstig im Doppelpack mit dem anderen Kapitel gedreht wurde, und scheint binnen weniger Tage (oder gar nur Stunden?!) in einem leeren Parkhaus runtergekurbelt worden zu sein. Alles ist wieder nur ein Vorwand, um junge Japanerinnen in erotischen Outfits zum Winseln, Quieken und Stöhnen zu bringen. Am Rande gibt es eine faszinierende neue Krankheit, bei der Menschen in sexueller Ekstase die Augäpfel aus dem Schädel fallen (!), doch die ist leider später gar kein Thema mehr. Auch die wenigen und kurzen Duelle mit Feinden gehen eher unter. Somit ist Teil 2 ein schwacher Aufguss vom ohnehin nicht berauschenden Vorgänger.

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