Review

Im Jahre 1581 vernichtet General Shoken auf Geheiß des Oberbefehlshabers Hidejoshi Hashiba den Clan der Momochi; nur ein kleiner Junge kann entkommen und nach China fliehen. 20 Jahre später kehrt Takamaru (so der Name des Jungen) zurück nach Japan um den Clan der Momochi wieder auferstehen zulassen. In einer Gruppe von Ninja findet er Verbündete, die ihn unterstützen. Nach unzähligen Schlachten zwischen den Ninja und den Truppen von Hidejoshi kommt es in einem Wald zum entscheidenden Kampf, der in einem Massaker endet.
Sonny Chiba gibt in diesem Film einmal den Bösewicht ab, der sich mit Hiroyuki Sanada bis aufs Blut bekämpft (im wahrsten Sinne des Wortes). Die Gefechte sind ziemlich brutal dargestellt und erreichen teilweise schon „Okami“-Dimensionen. Insgesamt einer der besten Sonny-Chiba-Filme, auch wenn die Handlung teilweise mit Nebenplots recht überladen wirkt und damit auch nicht immer ganz einfach nachzuvollziehen ist. Dafür entschädigen allerdings die zahlreichen Fights, denen man die Einflüsse des Hongkong-Kinos deutlich anmerkt.
8/10

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