Spätestens seit "Machete" ist Danny Trejo endgültig mit seinem Alter Ego verschmolzen. So und nicht anders wollen die Fans ihn sehen. "Bad Ass" versucht einen Kompromiss. Knallhart und in die Fresse auf der einen Seite, ernsthafte, fast schon dramatische Züge auf der Anderen. Dazu noch eine Prise Humor in Form jeder Menge markiger Sprüche. Insgesamt funktioniert das ganz gut, allerdings eindeutig unter der B-Movie-Prämisse. Wenn das nicht stört bieten sich 90 sympathische Minuten.