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Schnell geschnittener, ohne Hintergrund gemachter Actionfilm, der an manchen Stellen wohl komsich wirken will, es aber nicht schafft. N. Henstridge kann nur mehr schön aussehen als schauspielern, wie in den meisten Filmen von ihr. Trotz allem steht hier die Action im Vordergrund, und von der gibt es eigentlich auch reichlich. Nettes, aber vorraussehbares Ende, und auch der Geldeintreiber passt nicht so richtig ins Filmchen. Vonmir bekommt der Film ne 6/10.
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Riders ist ein Film ohne wenn und aber. Laut, schnell, actionreich, Handlungsleer und ohne jegliche Tiefen. Also alles, was ein richtiger Action-Kracher der neuen Generation braucht. Die Schauspieler sind allesamt bemüht, aber vergebens, denn hier soll die Action die Hauptrolle spielen - und das tut sie in der Tat! Sehr viel Zeitlupe, gute Stunts, halsbrecherische Verfolgungsjagden und....ja, leider auch einige nicht besonders hübsch computeranimierte Sequenzen. Aber was solls, optisch 1A, dramaturgisch 5 C. Riders ist relativ kurz (Nachspann beginn bei ca. 73 Min!!!!), dafür aber kurzweilig. Fazit: Hirn aus, Spot an - ein toller Action Film mit symph. "Stars" ohne Anspruch. 6/10