Inhalt
Eigentlich wollten Steve und Patrick nur ein Wochenende unter Freunden verbringen, doch als die Beiden in einer Gaststätte halt machen fängt das ganze Übel erst an. Amber gelingt es Steve zu verführen und aus dem Gebäude rauszuführen.
Ihre wahre Intention ist allerdings nicht ein Schäferstündchen mit dem jungen Mann, sondern einzig und allein in mit ihrem Freund Bo auszurauben. Bei dessen Spiel mit einer Pistole schießt er sich selbst an. Was Steve nicht weiß: Bo ist ein Cop und lenkt nun allen Verdacht auf seinen Rivalen. Eine wilde Hetzjagd beginnt…
Kritik
Korrupte Polizisten kennen wir schon seit „Cop Land“, doch mit diesem Streifen wird diese Angstvision nochmals aufgelegt. Zumal es eigentlich immer noch den gleichen Effekt wie damals hat und nicht gerade realitätsfern ist.
Als Zuschauer fiebert man mit Steve mit, doch manches Mal sieht es so aus, als wenn der gerade erst unfreiwillige Gangster sich doch ein wenig zu gut mit dem Bedienen einer Waffe auszukennen scheint. Zudem ist er auch beinahe nie ängstlich.
Das bringt zwar den Storybogen weiter, ist aber ein wenig zu unrealistisch. Zudem ist auch dessen Freund ziemlich leichtgläubig und hat selbst keine Angst, als Steve mit der Waffe herumwedelt. Dabei scheinen sie in der ersten Hinsicht keine so guten Freunde zu sein, wie man zu Beginn eigentlich feststellen muss.
Dass alles auf ein gutes Ende hinausläuft war abzusehen, doch die Hetzjagd ist im Großen und Ganzen doch ziemlich gut gelungen.
Fazit:
Nichts ist gefährlicher als die Wahrheit!