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In einer US-Kleinstadt geschehen grausige Morde. Alles dreht sich um die junge Jill, deren Eltern vermisst werden. Verdächtigt wird The Marvelous Mervor, der Stadttrottel und meistens im Clownskostüm unterwegs.

Ein gähnend langweiliger Slasher aus Wisconsin von dem Mann, der uns schon solche Heuler wie “Angriff der Riesenspinne“ und “Rana – Hüter des blutigen Schatzes“ geschenkt hat. Sex und Horror ist seine Masche, belanglos und vorhersehbar seine Inszenierungen. Rebane ist ein typischer Independent-Filmer, dessen “Monster A Go-Go“ (1965) von Gorekönig Herrschell Gordon Lewis unter dem Namen Sheldon Seymour fertiggestellt wurde.
“Blood Harvest“ ist ein schönes (oder schreckliches) Beispiel für die Slasherwelle, die Ende der Achtzigerjahre hauptsächlich für den Videomarkt produziert wurden.

Hauptdarsteller Tiny Tim (kleiner Tim) ist in den Staaten bekannt als Comedy-Musiker und ist stattliche zwei Meter gross, kann den Film aber auch nicht retten.

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