Review

Dieses Sequel zum Überraschungs-Hit „Cube“ fällt im Vergleich in allen Bereichen ab. Zwar hatte Regisseur Sekula mehr Budget zur Verfügung, doch kann er der Geschichte zu keinem Zeitpunkt Leben einhauchen, geschweige denn Spannung erzeugen. Zudem Fragt man sich wo das Geld hin geflossen ist, denn die Kulissen und CGI-Effekte (selbst das Blut stammt aus dem Computer) wirken billig und einfallslos. Die unbekannten Darsteller machen ihr Sache zwar Ordentlich haben aber keine Chance gegen das wirre Drehbuch, welches in einer sehr unbefriedigenden Schlusspointe gipfelt. Fazit: Ziemlich Fade! Gefolgt von „Cube Zero“.

Score: 3
Härte: 4

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