Review

Angeblich einer der teuersten Taiwan-Filme, wundersamerweise auch noch garniert mit einem US-"Star" der zweiten Liga. Wo das Geld geblieben ist (außer in der Geldbörse von Herrn Morse), ist auf dem Schirm nicht erkennbar. Statt dessen gibts einen Mix aus (viel zu vielen) persönlichen Problemen und reichlich asiatischer Mystik, der dummerweise mit dem Tempo einer chinesischen Teezeremonie daherkommt. Das auf der deutschen DVD arg gekürzte Massaker hilft da auch nicht wirklich, allenfalls das Finale weckt einen kurz vor Ende noch einmal aus dem Halbschlaf.

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