Dragon Wasps (2012)
"Dieses Land schafft es nicht seine gottverdammten Grenzen zu schützen, also wurden wir hier stationiert um Polizei gegen Terroristen, Rebellen und Drogendealer zu spielen. Wieso nennen Sie die Drogendealer zuletzt? Weil die die Schlimmsten sind"
Ein sehr anstrengender Film, denn schon nach wenigen Minuten muss man leider feststellen dass die Mehrzahl der Dialoge in völliger, maximalst aggressiv machender Sinnlosigkeit oder auch Belanglosigkeit verenden. Da könnte ich persönlich ja sofort hysterisch kreischend in den Amok hineinrennen. Ja dann lassts die Dialoge doch einfach weg verflucht !!!!!!elf!¡¡! Ein kaum auszuhaltendes, hirnwaschendes aber immerhin konsequent langweilendes Geschwafel. Billige Actioneinlagen mit Handgranaten, also Gläsern mit giftgrün leuchtender Flüssigkeit oder auch den berühmten imaginär- Handgranaten, die man zur Verblüffung des Zuschauers werfen kann und die auch noch explodieren, machen im weiteren Verlauf Platz für fett-große CGI-Wespen, die Feuer spucken und einem mehr als nervend am Arsch vorbei gehen. Gleiches gilt für die Story. Nichtssagende Entomologin, nebst nichtssagender Kumpeline labern einen erst ins Koma, suchen dann den verschollenen Forscher-Daddy, treffen auf nichtssagende Soldaten und einen Voodoo-Flachkopp der mit Kumpels im Wald haust und unsinnigen Mist vor sich hinbrabbelt. Weit und breit nichts zu lachen, nichts zu sehen und noch weniger zu mögen. Komplett spaßbefreite und uninteressante Belanglosigkeit im gefühlt stark überlängigen 85Minüter. Lieblos, reizlos, sinnlos, strunzdoof und gähnend langweilig.
Auch für mich als Trash-Fan: gähn.
Fazit: Verliert der Imker seine Hose, war bestimmt der Gummi lose.
0,5 von 10 allergischen Bienenstichen