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22.09.2012
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Review

Dieses Mal geht es um einen Found Footage Film der untersten Kategorie. Sorry aber das muss hier gleich zu Anfang erwähnt werden.


Zur Story:
Eine Gruppe von 4 Zwanzigern(Alter wie IQ) nimmt sich vor in einer Nacht einige berüchtigte Mordschauplätze(Häuser und Anwesen) in L.A. zu besuchen und auf Ego-Cam festzuhalten(Black Dahlia ist auch dabei und aufgrund der dabei auftauchenden Fotos hiervon, wohl der einzige Grund warum dieses Machwerk möglicherweise eine FSK 16 bekommen wird).
Zuerst läuft alles nicht so toll, weil die Anwesen natürlich bewohnt sind und so ist man als Zuschauer mit dabei, wie die Darsteller von einem zum anderen Haus vertrieben werden.
Doch der letzte Ort an dem sie halten ...
Mehr muss und will ich hierzu nicht schreiben.

Inszenierung:

Dezente Musik - OK 
Darsteller -  fast OK bis stereotypisch nervig
Handlung - an für sich OK aber derbst langweilig umgesetzt, vor allem weil hier fast 60 min. nichts passiert.

Wenn es dann zum paranormalen Erlebnis kommt, kann man sich auch nen Sack Reis beim Umkippen anschauen(Muss nicht gerade Basmati sein).

Ach ja,   Splatter/Gore/Gewalt/Blut  -  nicht vorhanden ausser auf den Black Dahlia Fotos.


Fazit:

Ähh,  war da was? Ich glaube nicht.

Finger, Augen und Ohren(sowie Geldbeutel!) weg von dieser meiner Meinung nach bisher übelsten Found Footage Grütze.

Dann lieber "Amityville Haunting" oder "100 Ghosts".  
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