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Trashkönig Bill Rebane haut hier wieder mächtig auf den Käse und liefert einen weiteren Monsterfilm ab, der sich diverser Ingredienzien bedient, die man Jahrzehnte vorher schon in anderen Streifen dieses Themengebietes gesehen hat (hier besonders auffällig: Der Schrecken vom Amazonas). Trotzdem ist dieser Film nicht ganz so Banane geworden wie z.B. "Angriff der Riesenspinne", da man hier nicht den sonst beliebten Fehler begeht, das Monster zu früh vor die Kamera zu zerren und somit jeglichen Anflug von Spannung verpuffen zu lassen. Auch ist das ganze ein bischen blutiger als sonst geworden, so daß man als dem Low-Budget-Film nicht gänzlich abgeneigter Filmkonsument durchaus mal reingucken kann.

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