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Die Cut and Paste Ninjas wollen mal wieder mit Hilfe filmischer Resteverwertung die Weltherrschaft übernehmen. Ein CIA Agent und roter Ninja spuckt ihnen aber kräftig in die Suppe.

Der Hauptfilm ist stinkenlangweilig, ein Kerl heuert bei einem Verbrechersyndikat als Schläger an, bekommt durch sein Handeln aber immer mehr Gewissensbisse, außer einigen mäßigen Fights gibt es nur Langeweile, und davon viel. Die Ninjainserts könnten zahlreicher, länger und mit mehr Ninjagezauber sein. Alles in allem also eine totale Gurke, wäre da nicht Stuart Steen mit seinem einzigartigen Overacting. Lange bevor man den Begriff Method Acting überhaupt kannte, zeigte er schon allen wie es geht. Gestik, Mimik, Körperhaltung, Sitz der Frisur... der Mann kann es einfach. Fans von ihm greifen zu und lachen herzhaft, alle anderen verschwenden hier besser nicht ihre Lebenszeit. 2 Punkte für den Film und 4 für Stuart!

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