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Eine wirklich intelligente und vielschichtige SciFi-Serie aus Schweden, die zum Nachdenken über ganz viele Aspekte des Menschseins und der Menschlichkeit anregt. Genau wie viele der handelnden Akteure aus Fleisch und Blut akzeptieren auch wir Betrachter die synthetischen Figuren irgendwann als vollwertige Persönlichkeiten, weil wir Menschen nun einmal zum Vermenschlichen (von Dingen) neigen. Mit den vielen unterschiedlichen Schicksalen und deren Verknüpfungen untereinander sowie den verschiedensten Umgangsweisen mit den "Hubots" übertreibt es die Fortsetzungsreihe fast schon ein wenig, was insbesondere in der 2. Staffel aus dem Ruder zu laufen droht. Trotzdem bleibt all das, was gezeigt wird, sowohl die angenehmen als auch die erschreckenden Aspekte unserer Zukunft mit Robotern, stets denkbar und plausibel.