The Occultist (2009)
Eine Gruppe Medizinstudenten, die sich auf ihre Abschlussprüfung vorbereiten will, wird zum Spielball einer blutrünstigen Sekte, deren Oberhaupt ihr eigener Professor ist. Zwei von ihnen muss es gelingen, die Gruppe zu retten.
Regisseur „Novin Shakiba“ sein Filmdebüt ist ein B-Movie, das mit 250.000 US Dollar Budget produziert worden ist und auch genau so aussieht. Es ist ihm gelungen so ziemlich alles falsch zu machen, was man auch falsch machen konnte. Da das Drehbuch von „Carlos Perez“ schon nicht sonderlich viel hergab, hätte man wenigsten im Bereich der Kreativität etwas machen können, aber leider Fehlanzeige …
Die Story hätte theoretisch Potenzial gehabt. Medizin Studenten, eine okkultistische Sekte, Satanssymboliken und etwas nackte Haut. Doch leider konnte die Storyline nicht zünden. Keine Spannung, keine Atmosphäre und eine völlig uninteressant erzählte Geschichte.
Die Umsetzung ist genau so miserabel. Der Streifen ist visuell langweilig und zieht sich wie ein zäher Kaugummi.
Schauspielerisch verhält sich die Figurenzeichnung in etwa so wie eine Schaufensterpuppe. Die dummen Dialoge noch dazu würzen den Murks ab.
Subjektiv: Hilfe, war das schlecht… „The Occultist“ konnte mich nicht unterhalten, hat mir überhaupt nicht gefallen.
Fazit:
„The Occultist“ ist einer der schlechtesten Filme, die der Filmmarkt so hergibt. Es lohnt sich nicht weiter über den Film zuschreiben, geschweige ihn sich anzuschauen. Ich rate jeden ab, seine Zeit mit dem Streifen zu verschwenden, da gibt es definitiv Besseres im Genre.
Bewertung:
1 / 10 Punkte.