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Nach unglaublich vielen Produktionsfirmenlogos und philippinischer Rockmusik, die gewöhnungsbedürftig ist, kommt eine schicke Titelsequenz, die einen gleich auf den optisch modernen Film einstimmt. Das Tempo ist zunächst nicht auf der Höhe des Geschehens, da erst ein schmalziges Beziehungsdrama etabliert werden muss. Mit Einführung der springenden Tiermenschen, die sich nicht viel anders als westliche Vampire oder Dämonen benehmen, ändert sich das und flotte und blutige Belagerungsaction ist angesagt. Vermutlich muss man im Entstehungsland und mit dem Aswang-Aberglauben aufgewachsen sein, um dem Treiben mit seinen seltsamen Regeln mehr abgewinnen zu können. Leider sind die CGI-Hundemonster und die Machetenverstümmelungen alles andere als überzeugend. Und natürlich bekommt die Schwangere mittendrin ihr Baby.

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