Der zweite Teil der Subspecies Reihe, der inhaltlich nahtlos (auch die Hauptdarstellerin wird genauso nahtlos von einer anderen Mimin besetzt ) an den ersten Teil anschließt, erreicht leider nicht die Klasse seines Vorgängers. Sowohl atmosphärisch, als auch von der Story und den Charakteren her, hängt Helldance dem Original hinterher. Besonders die "Mummy" Radus ist an Peinlich- und Nervigkeit kaum zu überbieten. Irgendwie schafft es der Film nicht, seine Atmosphäre nach Bukarest zu transferieren. Der erste Teil, der vornehmlich in der ländlichen Gegend um das alte Schloss gedreht wurde, erzeugte eine weitaus düsterere Atmosphäre. Insgesamt also leider etwas enttäuschend, wenn man den ersten Teil gesehen und mit 8 Punkten bewertet hat; insofern gibt's hier nur 6 von 10 Punkte.