Review

Typische Schumachersche Gebrauchsware. Nicht richtig langweilig, aber direkt nach Filmende auch schon wieder vergessen. Extrem aufdringlich poppiger Inszenierungsstil (Reißschwenks, schnelle Schnitte, pausenlos ganz "zufällig" irgendwelche Breakdancer im Bild etc.pp), der aber auch gar nichts mit der Story zu tun hat. Die Storyidee vom alten B-Movie-Recken Larry Cohen ist ganz witzig und wird vor allem vom Hauptdarsteller Colin Farrell recht glaubwürdig rübergebracht. Nervig ist der schwarze Karl Dall: Forest Whitacker (wie fast immer), ganz hübsch
anzusehen Katie Holmes als Farrells Freundin und ganz entsetzlich ist die gar grässliche und viel zu laute Rap- und Hip Hop-Musik. Der Spannungsbogen funktioniert leidlich und da der Film nach rd. 80 min schon wieder vorbei ist, gibt’s gerade noch 5 von 10 Punkten.

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