Der dritte Teil der „Stepfather“-Trilogie legt noch einmal eine Schippe Härte obendrauf und kann dieses mal sogar mit besseren Schauspielern (allen voran der gepimpte Killer) punkten. Macht aber dann den Fehler zuviele Logiklöcher zu zulassen und schreckt auch vor extremen Unglaubwürdigkeiten (wundersam geheilte Rollstuhlfahrer) nicht zurück. Und so ist auch der dritte und letzte Teil zu Mittelmaß verdammt. Obwohl ich nach wie vor glaube, das in dieser Geschichte sehr viel mehr Potential steckt. Vielleicht sollte man bei einem möglichen Remake (ist ja groß in Mode) jemanden ran lassen, der sich mit Psycho-Slashern auskennt.
04/10 Punkte