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Sie können es nicht lassen, auch wenn viele sicher gerne sehen würden, dass sie endlich hinschmeißen, und die bescheidenen Einspielergebnisse jede weitere Verpflichtung ausschließen sollten: Friedberg und Seltzer spoofen wieder alles, was gerade irgendwie auch nur ansatzweise angesagt ist - von Fifty Shades of Grey über Gangnam Style bis hin zu Angry Birds. Sie bleiben auch ihrem zynischen und körperbetonten Slapstick treu, denn es wird ständig irgendwer heftig verletzt, am häufigsten kleine Kinder. Unpassende Cameos von Celebrity-Doppelgängern gibt es selbstverständlich ebenfalls wieder, wobei man sich diesmal relativ zurückgehalten hat. Insgesamt läuft THE STARVING GAMES viel runder als z.B. SCARY MOVIE 5, was wohl daran liegt, dass man das Parodie-Opfer THE HUNGER GAMES gut studiert hat. Die geringe Ausstattung und die schäbigen Tricksereien zeigen aber auf, wie es um solche Komödien inzwischen bestellt ist.

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