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Es ist ja schon fast ein eigenes Filmgenre: Jgendlich wirkender Hauptdarsteller mit großer Fangemeinde bei den Heranwachsenden lernt das Luxusleben kennen, bekommt Gewissensbisse und stellt sich gegen seinen Mentor, der im Laufe des Films im weiter dämonisiert wird. Nach diesem Prinzip funktionierten jüngst auch andere Filme, wie z.b. "Paranoia". Das Problem ist, dass all diese Filmchen austauschbar sind und nichts Neues erzählen. Handwerklich solide, aber eben völlig belanglos und absolut spannungsfrei. So kann man auch diese Variante mal an einem verregneten Sonntagnachmittag anschauen, sie ist aber noch schneller wieder vergessen.

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