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"Agent Red" ( OT: "Captured" ) von Regionalliga - Regisseur Damian Lee ( "Fear", "Knock Out" ) ist billigster Actionschund der untersten Kategorie, in der Hauptrolle angeführt vom Niedergang des Actionhelden - Schauspielkunst, Mr. Spackofresse Dolph Lundgren ( "Universal Soldier", "Blackjack", "Red Scorpion" ).

Nun ist es nicht so, dass es bei dieser laienhaften Actionware gar nichts Sehenswertes gäbe:
Haufenweise aus anderen Filmen von "Blown Away" bis "Crimson Tide" wird hier geklaut und die verschiedenen Szenenmaterialien werden amateurhaft und billig in den hier vorliegenden Film integriert. Das ist dann meist noch besser als alles selbstgedrehte.
Kann die allererste minimale Shootout-Szene noch halbwegs Lust auf mehr machen, vergällen dem Zuschauer und Actionfreund die restliche dilletantische und aus weiteren Actionversatzstücken zusammengeschusterte Inszenierung, die klischeehaften Figuren, das inhaltslose Abzieh-Drehbuch und die amrselig agierenden Darsteller jegliches Sehvergnügen.

"Agent Red" ist ein weiterer Vertreter dieser zahlreichen Videotheken-Verstauber, die nur als schlechtes Beispiel eine gewisse Existenzberechtigung in der Filmwelt haben dürfen.

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