Es gibt Filme, die sind so scheiße, dass sie trotzdem unterhalten. „Hard Cash“ gehört definitiv nicht dazu. Ein katastrophaler Versuch einer B-Actionkomödie mit zwei Stars, die ihr Engagement für die Lerner-Brüder, die sich als Produzenten verantwortlich zeigen, wohl am liebsten rückgängig machen würden. Die Story kommt hier noch am besten weg und überrascht mit ein paar witzigen Einfällen. Die Action hingegen taucht nur sporadisch auf und besteht aus schlampig inszenierten und unspektakulären Verfolgungsjagden (die deutlich sichtbar bei Schrittgeschwindigkeit gefilmt wurden) durch den Ostblock. Da wundert es kaum noch, dass die Darsteller lustlos durch die Kulissen stampfen.
Zusammengefasst eine peinliche Angelegenheit für alle Beteiligten – maue Action, miese Darsteller und ein schon zu oft dar gewesenes Drehbuch – das konnte gar nicht gut gehen !!!