Review

Diesen Film hatte ich in der Hoffnung geschaut, einen vergessenen Vorgänger des erfolgreichen Neo-Musicals La La Land (2016) entdecken zu können.
Dem war leider nicht so: Der von Dexter Fletcher (Eddie the Eagle) inszenierte Film besticht weder durch seine Musik, seine Inszenierung noch durch seine Handlung.

Es ist vielmehr so, dass notdürftig drei Liebesgeschichten um einige Musiknummern herum drapiert wurden; mit notdürftig meine ich: Schmalzig, vorhersehbar und - ja, sogar peinlich.
Die Figuren kommen nie zum Leben, sie bleiben papieren, eindimensional, langweilig.

Der Film sieht trotz Hochglanzoptik billig aus, die Choreografien scheinen einer Bühnenproduktion zu entstammen und die Musik... nichts, was man nicht nach einer halben Minute schon wieder vergessen hätte.
Ein schauderhafter Schmarren.

Fazit: Zeitverschwendung.

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