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Dieser Politthriller ist äußerst amateurhaft umgesetzt worden: Ausstattung, Schauspieler, Kamera, Schnitt, Ton und Regie sind auf Laien-Niveau.

Die Story um eine Studentin, die ins Kreuzfeuer der Geheimdienste und Waffenhändler gerät, ist unfassbar langweilig erzählt.
Die Inszenierung ist uninspiriert und schlichtweg talentfrei. Am deutlichsten wird das in der einzigen kleineren Actionszene gegen Ende des Films (Shootout im Hotel) 
Der Film ist dialoglastig, allerdings ist die Tonmischung katastrophal: Wenn der Radio im Hintergrung genauso laut ist wie der Dialog der Protagonisten, muss man sich A entscheiden wem man zuhört und B sich extrem konzentrieren um überhaupt etwas mit zu bekommen.
Abseits der technischen Defizite ist vor allem die erbärmliche Inszenierung schuld daran, dass dieses Machwerk ungenießbar ist.

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