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Der Film beginnt mit einer Sequenz aus dem Zweiten Weltkrieg und wir sind mitten im Kampf um Stalingrad. Nach dem Abzug der russischen Truppen kommt es in der Stadt zu einem verheerenden Giftgasanschlag. Später findet man das Tagebuch vom deutschen Soldaten Hans, einer der letzten Überlebenden. Seine letzte Eintragung stammt vom August 1944 und schildert von toten Soldaten die nach dem Giftgasanschlag wieder zum Leben erweckt wurden. Weitere Beweise über den Vorfall gibt es leider nicht, da danach alles vernichtet und vertuscht wurde. Nun soll es in Bulgarien zu ähnlichen Vorfällen gekommen sein und Captain John McGahey (Paul Logan) soll Nachforschungen vor Ort durchführen. Angeblich könnte es dort in einem geheimen Munitionsdepot noch von diesen alten Waffen geben. Während er vor Ort ist kommt es zu einer Explosion im Munitionsdepot und danach zu einer riesigen Zombieinvasion. Die Stadt wird vom Militär abgeriegelt und John versucht mit der Kollegin Anna und ihrer Tochter ebenfalls noch aus der Stadt zu flüchten.

Die Story hätte mehr Potenzial gehabt, nach einem hoffnungsvollem Beginn ist der weitere Verlauf eher banal und das Ende resp. der Ausgang bleibt offen. Die Produktion ansonsten ist gut und der Film bietet einige blutige Szenen. Kann sich aus der breiten Masse von Billig-Zombie-Movies zwar absetzen bietet aber auch keine Innovationen.

Note: 4.5 / 10

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