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Hercules wächst im antiken Griechenland (1200 v. Chr.) als zweitgeborener Sohn Alcides von König Amphitryon und Königin Alkmene auf. Der König schenkte seinem erstgeborenen Sohn Iphicles jedoch viel mehr Beachtung und dieser sollte dann auch Hebe, die Prinzessin von Kreta heiraten. Da Hebe jedoch bereits die Freundin von Hercules ist und dieser deshalb zunehmend unangenehm wird, schickt ihn der König, gemeinsam mit 80 weiteren Kämpfer, auf einen todbringenden Einsatz nach XY. Wiedererwarten überlebt er jedoch mit dem Anführer Sotiris zusammen, kämpft sich als Sklave in der Arena zurück nach Griechenland und erfährt dort seine wahre Herkunft. Sein richtiger Vater ist der griechische Gott Zeus und Hercules wurde von ihm gezeugt um die tyrannische Herrschaft des Königs zu beenden. Es gelingt ihm einen Grossteil der Bevölkerung und viele der königlichen Krieger auf seine Seite zu ziehen und im Schlusskampf den König zu besiegen. Gemeinsam mit Hebe übernimmt er die Herrschaft vom griechischen Königreich.

Bezüglich Hintergrundinformationen und der emotionalen Darstellung der Personen wäre noch Verbesserungspotenzial vorhanden gewesen. Die vielen Computereffekte welche mit Greenscreen umgesetzt wurden sind mir auch ein paar Mal negativ aufgefallen. Dies kann daran liegen, dass der Film stark auf 3D ausgerichtet gedreht wurde?! Daneben bietet der Film aber viele gute Elemente, welche einen Abenteuer/History-Film ausmachen: Mythos, Action, Liebesgeschichte und märchenhafte Darstellung. Die Story ist ebenfalls kurzweilig und die Darsteller machen einen guten Job.

Note: 6 / 10

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