Review

Diese äußerst billige Fortsetzung, die gleich back to back mit Teil 3 gedreht wurde, versucht erst gar nicht, durch so etwas wie Spannung oder Atmosphäre als echter Horror durchzugehen. Sie macht aus ihrer Not eine Tugend und setzt ganz auf Schauwerte und Selbstironie, was ihr sogar sehr gut bekommt. Weder die dummen Sprüche der doofen Teenies noch die lächerlichen Parodien auf die wirklich großen Heroen des Genres sind dabei besonders überzeugend, aber wenigstens passiert ständig was. Tatsächlich ist der Bodycount immens hoch und es kommt trotz R-Rating und diverser halbherziger Morde im Off auch so einiges an Splatter zusammen. Im Finale zieht die Slasherkomödie dann alle Register und erlaubt sich so manchen Schabernack mit Körperteilen und Leichen. Pamela Springsteen, die neue Angela, hatte da wohl ganz doll Spaß dran, was man sofort an ihrem kessen Auftreten merkt. Fazit: Ziemlich lustig.

7 von 10.

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