Ehrlich kein Wunder, dass der Film an manchen Stellen so gehyped wurde!
Hier geht es um ein echt hübsches Mädel, das, wenn es ein amerikanischer Film wäre, garantiert die Anführerin der Cheerleader wäre. So ist es eben das deutsche Pendant dazu, was es aber nicht weniger attraktiv macht.
Auch die Kulisse Berlins einschließlich der Szene-Clubs und -Partys braucht sich hinter Hollywood nicht zu verstecken.
Die Story ist ziemlich skurril; sie scheint zwar zu Beginn eine weiterer dieser „Ich sehe was, was du nicht siehst“ Geschichten zu sein, aber es gibt doch die ein oder andere überraschende Wendung und Entwicklung. Und nicht nur dadurch bleibt es fast durchweg spannend.
Die allgemeine Stimmung wird durch Musik und Lichteffekte nicht nur unterstützt, sondern auch verstärkt, wodurch noch mal zusätzlich Tempo generiert wird. Gut gemacht!